Boxen ist ein Kampfsport, bei dem zwei Personen mit ihren Fäusten gegeneinander kämpfen. Boxen wurde im 19. Jahrhundert populär, als es hauptsächlich zur Beilegung von Streitigkeiten eingesetzt wurde. Obwohl es in vielen Ländern illegal ist, ist Boxen als Sport gewachsen und wird heute professionell von Wettkämpfern praktiziert, die normalerweise darauf trainiert sind, zu kämpfen und sich nicht gegenseitig ins Gesicht zu schlagen. Dank des Boxens haben wir gesehen, wie einige der besten Kämpfer der Geschichte zum Leben erweckt wurden. Hier ist die Geschichte, wie einer dieser alten Kämpfer – der Schwergewichts-Champion – berühmt wurde.
Wenn Sie all diese Jahre später zurücktreten und darüber nachdenken, erkennen Sie, wie sehr sich das Boxen seit seinen Anfängen vor Jahrhunderten verändert hat. Es gab jedoch noch viele Dinge am Boxen, die über Generationen unverändert blieben. Das erste, was den meisten Menschen auffällt, wenn sie sich ein altes Video ansehen oder ein altes Spiel besuchen, ist die Größe des Rings; Der Ring scheint immer zu klein für die Kämpfer im Inneren.
Boxen: Die Geschichte und Anfänge
Die frühesten Boxer waren wahrscheinlich Diebe, die Gegenstände stahlen und dann jeden ihrer Verfolger einzeln bekämpften. Dieses Szenario hielt nicht lange an, da es schließlich durch Boxkämpfe zwischen zwei Kämpfern ersetzt wurde. Obwohl diese Spiele oft Teil eines Geschäftsabkommens zwischen zwei Parteien waren, gab es keine spezifischen Regeln, die regelten, was als Sieg oder Niederlage galt. Dies bedeutete, dass Kämpfe auf unbestimmte Zeit fortgesetzt werden konnten, bis ein Kämpfer an den Folgen der Kämpfe starb.
Dies führte dazu, dass die Leute nach einer Art Regulierung riefen, und es dauerte nicht lange, bis sie sie bekamen. 1743 erstellte James Figg das erste dokumentierte Regelwerk für Boxkämpfe, das Zeitlimits, Runden und Gewichtsklassen umfasste. Diese neue Version des Boxens wurde schnell in allen sozioökonomischen Gruppen populär, weil es einfacher zu verstehen war als andere Kampfformen (Kampfsportarten) und viel einfacher mit den Augen zu verfolgen als Wrestling oder Grappling.
Woher kommt das Boxen?
Die Ursprünge des Boxens liegen im antiken Griechenland. Der erste dokumentierte Fall von Boxen ereignete sich 1681 n. Chr., als der Sport eine Methode zur Beilegung von Streitigkeiten war. Im 18. Jahrhundert stieg die Popularität des Boxens stark an und professionelle Boxer – wie der Schwergewichts-Champion John L. Sullivan – wurden in ganz Amerika bekannt.
Welche Regeln gelten beim Boxen?
Einer der Hauptunterschiede zwischen Boxen heute und Boxen in der Vergangenheit ist, wie man gewinnt. Früher gewann ein Kämpfer, indem er seinen Gegner KO schlug. Jetzt gewinnt ein Kämpfer, wenn er nach Punkten vorne liegt oder wenn sein Gegner verletzt ist. Aber es gibt immer noch einige Aspekte des Boxens, die sich seit vielen Jahren nicht verändert haben. Die Regeln des Boxens waren schon immer:
-Ein Spiel dauert 12 Runden
-Jede Runde dauert drei Minuten
- Zwischen den Runden gibt es eine einminütige Pause
-Die Kämpfer tragen Handschuhe
- Sie können sich nicht mit den Händen in die Leiste schlagen
- Wenn sie sich unterhalb der Gürtellinie berühren, gibt es ein Foul
Wie hat sich das Boxen im Laufe der Zeit verändert?
Das Boxen hat sich seit seinen Anfängen vor Jahrhunderten sehr verändert. Das erste, was den meisten Menschen auffällt, wenn sie sich ein altes Video ansehen oder ein altes Spiel besuchen, ist die Größe des Rings. Der Ring scheint immer zu klein für die Kämpfer im Inneren. Boxen hat sich jedoch im Laufe der Jahre in vielerlei Hinsicht verändert und ist als Sport gewachsen. Heutzutage werden Boxer darauf trainiert, sicher zu kämpfen, ohne sich gegenseitig ins Gesicht zu schlagen, und Boxen wird von Wettkämpfern auf der ganzen Welt professionell praktiziert. Und dank des Boxens haben wir gesehen, wie einige der besten Kämpfer der Geschichte zum Leben erweckt wurden.
Fazit
Boxen, das oft als „die süße Wissenschaft“ bezeichnet wird, ist ein Sport, bei dem zwei Kämpfer in einem Ring gegeneinander antreten und versuchen, sich gegenseitig auszuschalten. Den Sport gibt es schon seit Jahrhunderten, mit einer langen und reichen Geschichte, die dazu beiträgt, Boxen als den Sport zu definieren, den wir heute kennen.
Im 17. und 18. Jahrhundert galt Boxen als brutaler und blutiger Sport. Die Kämpfer kämpften stundenlang mit wenig bis gar keiner Pause zwischen den Runden. Kämpfe könnten tagelang andauern und Kämpfer könnten an ihren Verletzungen sterben. Um die Jahrhundertwende wandelte sich das Boxen mehr zu einem Sportereignis und weniger zu einem Spektakel. Die Kämpfer begannen für kürzere Zeiträume zu kämpfen, trugen Handschuhe und hatten zwischen den Runden Zeit zur Erholung.
Die bedeutendste Änderung im Laufe der Zeit war die Ausrüstung. Im 18. Jahrhundert boxten Kämpfer mit nichts als ihren Fäusten und waren Kämpfer mit bloßen Fingerknöcheln. Im Laufe der Zeit trugen sie Handschuhe, um ihre Hände zu schützen, und Boxer trugen Kopfbedeckungen und Brustschützer, um sich vor Verletzungen zu schützen. Heute tragen Boxer Kopfbedeckungen, Mundschutz, Bauchschutz, Tiefschutz, Schienbeinschutz und gepolsterte Handschuhe.