Tennis ist eine Sportart, die es schon seit Jahrhunderten gibt. Aber überraschenderweise hieß es ursprünglich nicht Tennis. Das Spiel hat seinen Namen vom französischen Wort „tenez“, was „halten“ bedeutet.
Das erste Mal, dass Tennis so gespielt wurde, wie wir es heute kennen, fand vermutlich im 14. Jahrhundert in Frankreich statt. Im Mittelalter war es üblich, mit den Händen oder Gegenständen wie Bällen oder Kegeln beliebig viele Ballspiele zu spielen. Der erste schriftliche Bericht über diese Art von Spiel stammt aus dem Frankreich des 12. Jahrhunderts, wo es Aufzeichnungen über Menschen gibt, die ein „jeu de paume“ (Palmenspiel) mit einem Ball aus Tierhaut spielten, der mit Stoff gefüllt war. Dieses Spiel hatte viele verschiedene Variationen, aber die beliebteste war, wenn zwei Spieler den Ball mit ihren Handflächen auf einem Platz, der etwa 29 Fuß lang und 17 Fuß breit war, hin und her schlugen.
Die Regeln waren denen sehr ähnlich, die wir heute Tennis nennen:
Frühe Anfänge des Tennis
Die Regeln waren dem, was wir heute Tennis nennen, sehr ähnlich: Der Aufschlag wechselt von einer Seite zur anderen, und Punkte werden erzielt, sobald ein nicht zurückgeworfener Schuss den Boden im gegnerischen Feld berührt. Der erste schriftliche Bericht über diese Art von Spiel stammt aus dem Frankreich des 12. Jahrhunderts, wo es Aufzeichnungen über Menschen gibt, die "Jeu de Paume" mit einem Ball aus Tierhaut spielten, der mit Stoff gefüllt war.
Dieses Spiel hatte viele verschiedene Variationen, aber die beliebteste Version war, wenn zwei Spieler den Ball mit ihren Handflächen auf einem Platz, der etwa 29 Fuß lang und 17 Fuß breit war, hin und her schlugen. Die Regeln waren dem, was wir heute Tennis nennen, sehr ähnlich: Der Aufschlag wechselt von einer Seite zur anderen, und Punkte werden erzielt, sobald ein nicht zurückgeworfener Schuss den Boden innerhalb des Spielfelds Ihres Gegners berührt.
Die Große Tour
Die Grand Tour war ein europäisches soziales und kulturelles Phänomen des 18. Jahrhunderts. Die Elite der Gesellschaft, Aristokratie und Adel aus ganz Europa, reisten in die großen Städte, insbesondere nach Paris und Rom, um an den neuesten Moden, Stilen, Kunst, Theater, Musik und Architektur teilzuhaben.
Wichtige Kontroversen im Spiel
Es gab viele Kontroversen im Tennisspiel. Eine solche Kontroverse ist die Erfindung des Tiebreakers durch Jimmy Van Alen im Jahr 1971. Der Tiebreaker wurde als Reaktion auf ein umstrittenes Finale in Wimbledon in diesem Jahr geschaffen, wo John Newcombe nach fast fünf Stunden Ken Rosewall mit 63 zu 60 Spielen besiegte. Das fünfstündige Spiel war so lang, dass es in zwei Teilen mit einer Werbepause dazwischen im Fernsehen übertragen wurde.
Das Ergebnis dieses Spiels führte dazu, dass viele Menschen den Sport kritisierten und eine Lösung forderten, um zu verhindern, dass die Spiele so lang werden. Jimmy Van Alen ging dann weiter und schuf das „erste Tennismatch mit plötzlichem Tod“, um Matches schneller als zuvor zu beenden: Wenn eine Person sechs Spiele und ihr Gegner fünf gewann, dann gewinnen sie; Wenn beide Spieler gleichzeitig sechs Punkte haben, sich aber in den gespielten Spielen unterscheiden, gewinnt derjenige, der zuerst sieben Punkte erzielt. Wenn beide Spieler gleichzeitig 12 Punkte haben, sich aber in den gespielten Spielen unterscheiden, gewinnt derjenige, der zuerst 13 Punkte erzielt.
Diese neue Methode erwies sich sofort als umstritten, als Billie Jean King 1973 gegen Bobby Riggs um 100.000 Dollar antrat. Sie spielten ohne festgelegte Regeln und vereinbarten, dass sie spielen würden, bis ein Spieler vier Spiele mehr als der andere Spieler erreicht hatte.
Eine Regel, die nach wie vor umstritten ist, erlaubt es Spielern, die nicht auf dem Platz sind, mit ihrem Spielpartner zu kommunizieren, während sie sich auf dem Platz befinden, über künstliche Geräusche oder Zeichen wie das Klopfen ihrer Schlägersaiten oder das Naseputzen. Die wichtigsten
Das Recht der Frauen zu spielen
Frauen durften zu dieser Zeit nicht spielen. Im 19. Jahrhundert forderten Frauen das Recht zu spielen und gründeten sogar ihre eigenen Clubs. Schließlich wurde Frauentennis immer beliebter, galt aber immer noch als „weibliches“ Spiel. Erst in den 1900er Jahren gab es irgendeine Form von professionellem Frauenwettbewerb.
Wettbewerb und seine Zukunft
Die Zukunft des Tennis sieht aufgrund seiner Popularität vielversprechend aus. Es wird ständig an Orten wie Schulen und Clubs auf der ganzen Welt gespielt, also wird es immer Leute geben, die spielen wollen. Und mit neuen Technologien wie Virtual-Reality-Headsets können die Menschen noch mehr in diesen Sport eintauchen, was ihn nur noch beliebter (und profitabler) machen wird.
Fazit
Tennis begann in Frankreich als Ableger eines Spiels namens Jeu de Paume, was übersetzt "Spiel der Handfläche" bedeutet, und wurde in der Halle mit einem Ball aus Stoff oder Tierhaut gespielt. Gespielt wurde auf einem Hartplatz, der ursprünglich aus der Erde geschält wurde. Im Laufe der Entwicklung wurde das Spiel nach draußen verlegt und wurde zu einem Ballspiel im Freien, das auf einem offenen Platz gespielt wurde. Das Spiel wurde 1873 in England eingeführt, aber es kam erst 1877 zum Einsatz, als Major Walter Wingfield einen Platz in einem Londoner Park errichtete. Zu diesem Zeitpunkt begann sich Tennis zu verändern, als Rasentennis aufkam und die Schläger von laminiertem Holz auf Saiten umgestellt wurden, die mit einer dünnen Gummischicht überzogen waren.
Fazit: Tennis hat einen langen Weg zurückgelegt und viele Veränderungen im Laufe der Jahre erlebt, aber eines ist konstant geblieben: die Liebe zu diesem tollen Sport und der Wunsch zu gewinnen!